1 Jahr Makers League

Netzwerke und Organisation für Gründer*innen und Unternehmer*innen gibt es eine ganze Menge. Und es gibt die Makers League.

Was zeichnet sie aus? Worin liegt der Unterschied? Denn auch die Makers League richtet sich an Selbstständige, Unternehmer*innen und alle, die es werden wollen.

Das habe ich mich vor meinem Beitritt auch gefragt.

Mittlerweile habe ich die Antwort gefunden:

Im Laufe des Lebens hat jeder sicher mal eine Idee. Entweder geht es um ein Produkt: "Hey, wäre es nicht cool, wenn....."

Eine Dienstleistung: "Man müsste einfach jemanden haben, der...."

Oder einfach nur den Wunsch, dass man in Zukunft nicht in einem 40-Stunden Job gefangen sein möchte und stattdessen "sein eigenes Ding macht."

Aber wie?

Die erste Hürde ist, überhaupt einmal Personen zu finden, die einem zuhören. Dann benötigt man Menschen, die einen unterstützen. Und im Optimalfall umgibt man sich mit Leuten, die als Rat- und Ideengeber fungieren.

Und exakt das bietet die Makers League.

Ich zum Beispiel führe ein Online Coaching Unternehmen für Training und Ernährung. Dafür bräuchte ich im Prinzip nicht mehr als meinen eigenen Schreibtisch zu Hause.

Dennoch arbeite ich immer wieder gerne im Makers Inn, dem Vereinslokal der Makers League. Denn die Atmosphäre dort ist anders. Inspirierend. Hier kann ich den vollen Fokus auf meine Arbeit legen, aber mich vor allem mit anderen Mitgliedern der Makers League austauschen.

Dabei werden mir immer wieder meine blinden Flecken offenbart, Dinge, die ich nicht sehe. Mein Horizont wird durch andere Perspektiven erweitert. Ich erhalte Feedback aus anderen Branchen, neue Ideen, neue Ansätze, wie ich meine Dienstleistung noch besser machen kann.

Und das macht die Makers League so einzigartig.

Menschen kommen zusammen, die etwas anders machen wollen. Ihr eigenes Ding.

Und in der Makers League erhalten sie das Umfeld, die Unterstützung und eine Menge neue Ideen, um ihre Träume umzusetzen.